• Ju-Jutsu Jugend

    Poolnudelkampf

    Poolnudel-Kampf. Das übergeordnete Ziel ist es, im Rahmen des Eins-gegen-Eins-Kampfes den Gegner mit der Poolnudel zu treffen und Treffer zu verhindern. Immer in Bewegung bleiben, Distanz schaffen wenn nötig und den Gegner trotzdem beobachten. Teilnahme natürlich freiwillig, aber alle wollen mitmachen.

  • Ju-Jutsu

    Selbstverteidigung für sehbehinderte und blinde

    Am Wochenende vom 20. bis 21. Juli 2024 fand in Hannover ein Selbstverteidigungslehrgang für sehbehinderte und blinde Menschen statt. Der Lehrgang wurde in Kooperation mit dem Deutschen Ju-Jutsu Verband (DJJV) und dem Blinden- und Sehbehindertenverband sowie Pro Retina Deutschland durchgeführt.

    Der Referent Carsten Prüßner, 5. Dan Ju-Jutsu und Behindertenbeauftragter des DJJV, leitete den Lehrgang. Begleitet wurde er von zwei weiteren Trainern: Jörg Grumm (2. Dan) und Thomas Geske (1. Dan), die von ihm den letzten Feinschliff erhalten sollten, um zukünftig selbst solche Lehrgänge durchzuführen.

    Trotz der sommerlichen Hitze nahmen 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter von 30 bis 70 Jahren teil.

    Das klingt nach einem sehr interessanten und wichtigen Lehrgang für sehbehinderte und blinde Menschen in Hannover! Es ist schön dass es solche Initiativen gibt, um diesen Menschen Selbstverteidigungstechniken beizubringen und ihnen mehr Sicherheit im Alltag zu geben.

    Carsten Prüßer ist ein erfahrener und engagierter Referent der sich seit vielen Jahren für solche Lehrgänge einsetzt. Die Einbeziehung von Jörg Grumm und Thomas Geske als zusätzliche Trainer zeigt das Engagement des deutschen Ju-Jutsu Verbands für die Förderung von Selbstverteidigungskompetenzen bei blinden und sehbehinderten Menschen.

    Es ist schön zu hören, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Vielzahl von Techniken erlernen konnten, sowohl mit als auch ohne Stock. Die Verwendung von Schlagwörtern wie z.B Applaus, Wasserfall, Nikolaus und so weiter zur besseren Einprägung der Techniken ist eine clevere Methode, um das Lernen zu erleichtern.

    Das Stresstraining am Ende des Lehrgangs ist eine großartigen Möglichkeit für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre neu erlernten Techniken unter Druck zu testen und anzuwenden. Es ist wichtig, dass sie die Möglichkeit hatten, in einer simulierten stressigen Situation zu üben, um sicherzustellen, dass sie die Techniken auch richtig einsetzen können.

    Es ist toll, dass viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits in der kurzen Zeit des Trainings erfolgreich waren.

    Auch am zweiten Tag des Lehrgangs waren alle hochmotiviert und bereit neue Techniken zu erlernen und das bisher Gelernte zu wiederholen. Das Wiederholen und Üben von Techniken ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sie in einer potenziell stressigen Situation anwenden können.

    Es ist großartig zu hören, dass der Lehrgang in Hannover so erfolgreich war und dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel gelernt haben.

    Es ist auch wichtig zu betonen, dass Selbstverteidigungskurse nicht nur dazu dienen, physische Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch dazu beitragen können, das Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit zu stärken. Durch das Erlernen von Techniken zur Selbstverteidigung kannst du ein Gefühl der Sicherheit entwickeln und dich in potenziell gefährlichen Situationen besser schützen.

    Die Tatsache, dass der nächste Lehrgang bereits ausgebucht ist, zeigt das Interesse und den Bedarf an solchen Schulungen für blinde und sehbehinderte Menschen.

    Zu Guter Letzt verkündet Carsten Prüßner, dass Jörg Grumm und Thomas Geske nun auch Lehrgänge für blinde und sehbehinderte Menschen anbieten dürfen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um Selbstverteidigungskurse für eine vielfältige Gruppe von Menschen zugänglicher zu machen. Es ist wichtig, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten die Möglichkeit haben, sich selbst zu schützen und Selbstsicherheit zu erlangen.

  • Ju-Jutsu,  Ju-Jutsu Jugend

    Erste Vereinsprüfung im neuen Verein

    Was für ein Tag. Am 06.04.2024 um 10:00 Uhr begann unsere Vereinsprüfung..

    Es war unsere erste Vereinsprüfung im neuen Verein Grillninjas e.V. statt. Über 50 Kinder und Jugendliche waren zur Prüfung angetreten und zeigten den Prüfern die im Training erlernten Techniken. Neben dem Trainer Jörg Grumm (2.Dan) waren Manfred Grabinski (6.Dan) aus Hildesheim, Volkmar Lührs (5.Dan) und Thomas Geske (1.Dan) aus Sehnde als Prüfer eingesetzt. Nach einer „Prüfung auf technisch hohem Niveau“ (Zitat Volkmar) konnten alle Prüflinge ihre Urkunden und neuen Gürtelfarben in Empfang nehmen. Respekt den Teilnehmern an der Prüfung, die im ersten Teil drei Stunden auf der Matte waren.

    Im Anschluss an den Gürtelprüfungen konnten alle Vereinsmitglieder den von uns entwickelten ersten Ninja Patch erwerben.

    Aus den Bereichen:

    Stimmeinsatz, Fallschule, Ausdauer, Koordination, Kraft, Bodentechniken, Selbstbehauptung, Schlagtechniken, Tritttechniken, Selbstverteidigung und motorische Fitness

    mussten verschiedene Aufgaben erledigt werden.

    56 Teilnehmer konnten mit Stolz die Urkunde und den Patch in Empfang nehmen.

    Alles was Du machen musst – komm einfach mal vorbei

    Bildergalerie: Über 50 Kinder und Jugendliche zeigten den Prüfern, Mama, Papa, Oma und Opa was sie im Training gelernt haben

  • Ju-Jutsu,  Ju-Jutsu Jugend

    Unser Verein stellt sich vor

    Am 6.April 2024 stellt sich unser Verein Grillninjas e.V. – Aktivsportsparte vor.

    An diesem Tag findet unsere Vereinsprüfung im Ju-Jutsu statt.

    Jeder aktive oder wer ein aktiver werden möchte, kann an der Vergabe des ersten „Ninja-Patch“ teilnehmen.

    Zum Programm am 6. April 2024

  • Ju-Jutsu Jugend

    Pet Patches Lehrgang

    Pet Patches – Bewegungskompetenz am Boden fördern!

    Am 17.12.2023 fand der erste Pet Pachtes Lehrgang bei uns statt.

    Die Pet Patches sind Abzeichen, für die die Sportler verschiedene Bewegungskompetenzen am Boden beherrschen müssen.

    Der erste Patch ist der Flow Floh:

    • Sturz seitwärts (links und rechts)
    • Sturz rückwärts
    • Rolle vorwärts und rückwärts
    • Brücke (Upa)
    • „Krabben-Bär“
    • Technical Stand-Up (Aufstehen unter Berücksichtigung der Eigensicherung)
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    Ju-Jutsu Sonntagstraining mit Freunden

    Ju-Jutsu Sonntags-Training

    Die sechs Sportler aus der Ju-Jutsu Abteilung des TVE Sehnde trafen sich am Sonntag, den 24.09.2023 um 07:15 Uhr in Sehnde. Von dort aus machten sie sich auf den Weg nach Goslar, wo das Training für das Prüfungsprogramm für den orangen, grünen und braunen Gürtel stattfinden sollte. Die Trainer Jörg und Thomas leiteten das Training.

    Zu Beginn des Trainings stand ein Aufwärmen durch Sparring im Boxen an. Dabei konnten die Sportler sich richtig auspowern und sich auf das bevorstehende Training vorbereiten. Anschließend begann das 90-minütige Prüfungsprogramm.

    Das Thema des Trainings lag auf Bodentechniken, Befreiung aus Haltegriffen und Verteidigung in der eigenen Rückenlage (Full Guard). Besonders wurde auch die Befreiung aus der Haltetechnik in Rückenlage (Guard Pass) geübt. Die Sportler waren mit vollem Einsatz dabei und trotz der Anstrengung hatten alle viel Spaß.

    Es wurde viel geschwitzt und hart trainiert, aber die Motivation und der Ehrgeiz der Sportler waren deutlich zu spüren. Am Ende des Trainings waren alle erschöpft, aber auch stolz auf ihre Leistung.

  • Ju-Jutsu,  Ju-Jutsu Jugend

    Vereinsprüfung am 30.08.2023

    Neue Farben beim Ju-Jutsu, alle bestehen Gürtelprüfung

    Heute wollten einige unserer Kinder zeigen, was sie in den letzten Wochen im Training gelernt und geübt haben. Im Rahmen einer Prüfung zeigten die Kids tolle Leistungen in den einzelnen Techniken. Die zusätzlichen Trainingseinheiten an den Sonntagen waren nicht umsonst. Alle Prüflinge können mit Stolz ihre neuen Graduierungen und Gürtelfarben tragen. Trainer und Prüfer Jörg Grumm sowie seine Co-Trainerin Karin Stibor waren sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Macht weiter so.

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    Selbstverteidigung im Bus

    Am Samstag, dem 19.08.2023 nahmen 45 Teilnehmer aus ganz Niedersachsen bei sehr hohen Temperaturen am Bundeslehrgang teil, der von Referent Stefan Matthießen, 5. Dan JJ geleitet wurde.

    Auch wir waren mit einer Gruppe dabei.

    Warum den Bus nicht gleich zum Aufwärmen mitbenutzen, wenn er schon vorhanden ist. Es stand der sogenannte „Bus run“ an, wobei eine Gruppe vorne in den Bus einstieg und versuchte so schnell wie möglich nach hinten wieder herauszukommen und die zweite Gruppe hinten Einstieg und dasselbe Spielchen nach vorne hin versuchte.

    In Runde 2 kam dann schon Pratzen und Schlagpolster zum Einsatz, beide Gruppen liefen wieder entgegengesetzt durch den Bus, mussten jetzt aber schon versuchen Angriffe abzuwehren. Hier merken schon die ersten Teilnehmer, dass das, was völlig anderes ist, wie auf der Matte wo man viel Platz hat, hier im Bus ist der Platz sehr eingeschränkt und eng.

    Immer wieder neue Angriffe wurden angesagt. Versucht mal ein seitlicher Würgerangriff oder etwa ein Festleger hinzubekommen und versucht euch mal daraus zu befreien.

    Auch hier kam man schnell wieder an seine Grenzen, weil irgendetwas immer im Weg war um die Techniken wie man sie eigentlich gewohnt ist durchführen zu können oder sie einfach im Bus nicht so funktionieren.